Zitat von Prof. Dr. Carl Gustav Jung, 23. Januar 2006:

„Ich glaube, das Heilen auf nicht-materiellem Weg eine Zukunft ungeahnter Möglichkeiten hat. Und ich glaube, das ihr Bereich allmählich über das, was wir heute, zu Recht oder Unrecht, als „funktionell“ bezeichnen, hinauswachsen und auch alles Organische umschließen wird. Ich sehe die Morgenröte einer neuen Zeit vor mir aufleuchten, in der man gewisse chirurgische Eingriffe, z.B. an inneren Gewächsen, als bloße Flickarbeit ansehen wird, voller Entsetzen, das es einmal so beschränktes Wissen um Heilmethoden gab. Dann wird kaum noch Raum sein für althergebracht Arzneimittel. Es liegt mir fern, die moderne Medizin und Chirurgie irgendwie herabzusetzen, ich hege im Gegenteil große Bewunderung für beide.

Aber ich habe Blicke tun dürfen in die ungeheuerlichen Energien, die der Persönlichkeit selbst innewohnen, und in solche von außerhalb liegenden Quellen, die unter gewissen Bedingungen durch sie hindurchströmen und die ich nicht anders als göttlich bezeichnen kann.

Kräfte, die nicht allein funktionelle Störungen heilen können, sondern auch organisch bedingte, die sich als bloße Begleiterscheinungen seelisch-geistiger Störungen herausstellen.“

EINLEITUNG:

Die Verwendung von Klängen für Heilungszwecke ist so alt wie die Menschheit. und wird auch heute noch von allen ethnischen Kulturen praktiziert. Im Zusammenhang mit dem gegenwärtigen Interesse an Naturwissen alter Kulturen wurde auch die heilende Wirkung von Klängen wiederentdeckt. Die Medizin hat erkannt das Musik die logischen und analytischen Filter des Verstandes umgehen und einen direkten Zugang zu tieferliegenden Bereichen unseres Seins findet. Daraus ergibt sich das Klänge in der Lage sind, unser Bewußtsein zu verändern, ja sogar zu manipulieren. Und dies wird in großem Maße in der heutigen Industriegesellschaft eingesetzt. Andererseits läßt sich dies aber auch therapeutisch nutzen. Klänge wirken auf unseren Körper, auf unsere Seele und unseren Geist, verändern energetische Zustände und lösen inneree Heilungsprozesse aus. Die medizinisch therapeutische Musikmedizin gewinnt so immer mehr Raum in der Prävention und direkten Behandlung von Beschwerdebildern.
Warum ist die Wirkung aber unterschiedlich bei einer live erlebten Therapie mit Naturinstrumenten und einer Selbstbehandlung über aufgenommene Datenträger? Dies hat seine Ursache in den physikalischen und physiologischen Wirkungen des Schalls, das heißt ob er natürlich oder künstlich entsteht, eine direkte oder indirekte Wirkung hat.

Hier setzen die Untersuchungen des Arbeitskreises an :
Wie arbeitet die Natur und was können wir uns nutzbar machen ?

HISTORIE:

Die Absicht, den Menschen ein belastungsfreies Hören von Audioaufnahmen zu ermöglichen, führte in den 80iger Jahren zur Entwicklung von Natur- und Kugelschallwandlern. Diese akustischen Abstrahlsysteme machten es möglich Musik authentisch und dreidimensional in der Wiedergabe zu erleben. Sie konnten sich aber gegen die profitorientierten Interessen der Audioindustrie nicht durchsetzen.
Bei der heutigen enormen Reizüberflutung und eines veränderten Gesundheitsbewusstseins gewinnt diese Wiedergabetechnik jedoch neue Aufmerksamkeit.

DAS NATURPRINZIP

Alles ist Schwingung, alles ist in Bewegung, alles verändert sich. Informationen bringen alles IN FORM oder verändern diese. Der Mensch ist, als Ergebnis einer langen Evolution, ein biologisches Informationssystem, eingebettet in die Natur.

Töne sind Schwingungen – Frequenzen – Informationen

In der Natur gibt es keine einzelnen Töne sondern nur Klänge die sich aus Tönen und deren Obertönen zusammensetzen . Wir nehmen in der Natur Klangbilder war die ein akustisches Abbild der äußeren Realität sind und die uns helfen sich darin zu orientieren und zu kommunizieren.

Bei natürlichen Schallereignissen werden alle Frequenzen im gleichen Moment erzeugt und breiten sich dann von einem Punkt ausgehend in alle Richtungen aus. Es entsteht keine Schallfront, sondern ein weitgehend indirektes belastungsfreies Schallfeld, auch ,,Kugelschall“ genannt. Kugellschall wird von unserem Körper und den Sinnesorganen als natürlich erkannt und als aufbauende oder regulative Information verarbeitet. So können wir in der Natur auch laute Geräusche über eine längere Zeit wahrnehmen ohne dies als Belastung zu empfinden. Umgekehrt: leise Klanginformationen werden in höherer Intensität wahrgenommen, als zum Beispiel von einem herkömmlichen Lautsprecher (Schallwandler) erzeugte Klänge.

Der Hörsinn ist unser wichtigster Sinn , ursprünglich um zu überleben, heute mehr den je um den Kontakt und die Kommunikation mit der Außenwelt zu halten, nicht isoliert zu sein.

LAUTSPRECHERSYSTEME UND IHRE WIRKUNG

70 Prozent aller Geräusche die uns umgeben sind maschineller, künstlich erzeugter Art. Unser Gehirn schützt uns vor dieser unnatürlichen Belastung, indem sich unser Gehör von innen abstumpft, leider auch um den Preis dessen, daß wir auch jenes nicht mehr hören was aus uns selbst von Innen kommt.. Alle bekannten Lautsprechersysteme erzeugen einen richtungsgebundene Schall, den so genannten Direktschall, der bei lauter Musik als Schalldruck auf unseren Körper spürbar wird. Er wird von unserem Regelsystem als unnatürlicher äußerer Stressfaktor erkannt. Dazu zählen alle Systeme die Lautsprecher nutzen – Kinos, Fernseher, Radios, PC, Kopfhörer u.s.w. Stereo – und Dolby- Surroundanlagen vermitteln lediglich Pseudoeindrücke eines räumlichen Hörens. Dies führt bei langanhaltender Einwirkung zum Verlust des natürlichen räumlichen Wahrnehmungsvermögens – wir hören alles platt und nehmen bestimmte Frequenzen gar nicht mehr war. Bei Überschreiten unserer größten Hörsensibilität (ca 55 – 65 dB ) wird unsere Wahrnehmungsschwelle über die Ohren zu unserem Schutz verringert. Bei Dauerbelastungen über 85 dB bestehen gesundheitliche Risiken und bei Überschreiten der Schmerzschwelle ( 140 – 180 dB ) die Gefahr des irreversiblen Hörverlustes.

Bestimmte Geräte zB. PC`s strahlen bei Gebrauch auditiv nicht wahrnehmbare Frequenzen ab, die zum Tinnitus führen können.
Reizüberflutung in Städten , öffentlichen Einrichtungen und in Arbeitsplatzbereichen führt heute nach gesundheitlichen Statistiken immer öfter zu Hörschäden, Gleichgewichtsstörungen, Sehstörungen, innerem Stress und durch Überenergetisierung zu Sensibilisierung für Allergien.

Ein weiteres Problem stellen die abgestrahlten Frequenzen für technischer Kommunikationssysteme dar, die wir mit den Ohren nicht hören, wohl aber über Organstrukturen und im Gehirn Resonanzeffekte hervorrufen und damit in lebenswichtige Steuermechanismen der Körperregulation eingreifen.

Der Mensch der sich ständig künstlichen- technisch erzeugtem Informationsdruck aussetzt, verliert seine Anbindung an die Natur und seine Natürlichkeit.

DIE WIRKUNG VON AKUSTISCH-HOLOGRAFISCHEN RAUMKLANGSYSTEMEN

Spezielle Punktschallquellen ermöglichen es den Direktschall von Lautsprechern als indirekten Schall (Kugellschall) wiederzugeben. Über zwei Abstrahlquellen kann man dadurch im Raum ein sogenanntes akustisches Hologramm erzeugen. Die Eigenschaft eines Hologramms, das jeder Punkt (Ort) die Information des Ganzen trägt, bringt uns ein gesundes räumliches Hörempfinden zurück.

Als natürlich erkannt durchdringen dann die Klänge den ganzen Körper bis auf die Zellebene und sind körperlich und seelisch erfahrbar.

Diese Technologie ermöglicht es einen dreidimensionalen Phasenraum zu erzeugen, indem der Mensch egal wo er sich dort befindet, das gesamte Klangspektrum der Audioaufnahme wahrnehmen kann, ohne an einen bestimmten Platz gebunden zu sein (z.B. Stereodreieck). Die dabei auftretenden Interferenzen, Auslöschungen oder Verstärkungen sind hier erwünscht. Sie vermitteln uns ein sehr natürliches und dem Original entsprechendes Klangbild. Dies hat zur Folge, daß selbst in sonst akustisch schwierigen Räumen (hallig, voller Möbel, verwinkelt usw.) der klanglich holografische Eindruck vollständig erhalten bleibt. Der Aufnahmeraum wird in den Wiedergaberaum akustisch projiziert.

Hiermit wird ein Wunsch vieler Menschen die Musiker, Musikliebhaber oder auch Musiktherapeuten sind, erfüllt. Konzerte und Audioaufnahmen können ohne Frequenzverluste von Musikinstrumenten an jedem Ort erlebt werden. Wie bei einem Konzertbesuch kann man die Konzertatmosphäre, ja sogar die Stimmung der Musiker in das eigene Wohnzimmer projizieren und erleben.

Die Anwender solcher Systeme im Audiobereich berichten über einen Entspannungseffekt der bereits nach wenigen Minuten im ganzen Körper einsetzt. Immer häufiger werden Informationen bekannt, wonach sich bei Menschen, die dieses System über einen längeren Zeitablauf genutzt haben, gesundheitliche Verbesserungen auch bei chronischen Problemen eingestellt haben. Besonders bei Hörproblemen , Gleichgewichtsstörungen und Tinnitus berichten Betroffene über Verbesserungen.

DER THERAPEUTISCHE ANSATZ IN DER KLANGTHERAPIE

Die Welt ist Licht und Klang. Es ist alles durchströmt von den Frequenzen, der Töne und des Farbspektrums. Genau all das vereint das menschliche Wesen und drückt es auch aus, wobei jeder Mensch individuell in seiner „Ausstrahlung“ ist.
Unwohl- Sein ist eine Form des Miss- Klangs- den der Organismus schwingt nicht mehr in seiner natürlichen Frequenz. Der Körper ist wie ein harmonisch klingendes Orchester in dem jedes Organ, jede Zelle ihren eigenen Ton, im Ein- Klang mit allen anderen, spielt. Jede Abweichung von diesem Zusammenspiel wird disharmonisch.

Wird jedoch der richtige Ton erneut angeschlagen so nehmen wir wieder unsere Eigenschwingung auf, sind im Gleich – Klang. Reizüberflutung in der heutigen Zeit führt zu Energieüberschüssen und einer Übersteuerung im System, die sich in Allergien, Nervosität oder Überreizungen aller Art niederschlagen kann. In der Medizin ist schon lange bekannt, das mit bestimmten Frequenzen ( Licht, Tönen, Farben, elektromagnetische Felder ) der Zellstoffwechsel und auch die Gehirnfunktion und damit die Regulatoren des vegetativen Nervensystems über Resonanzen beeinflussbar sind.
Klänge beeinflussen die Ausschüttung von Neurotransmittern, die Körper und Seele verbinden und von Hormonen, die den Stoffwechsel regulieren.

Auf diese Weise wird der Körper angeregt sich selbst wieder in Ein- Klang zu bringen. Die Selbstheilungskräfte des Körpers werden aktiviert. Findet er im angebotenen Frequenzspektrum seine fehlenden Informationen, schwingt er sich wieder ins Gleichgewicht. Der Körper nimmt dabei nur so viele Schwingungen auf wie er zum vollständigen Aufbau seines Energiehaushaltes benötigt. Risiken und Nebenwirkungen sind dabei gleich Null.

Musik, Klang und Gesang werden seit Menschengedenken in allen Völkern für die Entspannung und Heilung eingesetzt.

Zitat :

„Heute schließlich liegen zuverlässige Beweise dafür vor, dass Musik eine reproduzierbare Wirkung ausübt und über wertvolle therapeutische Eigenschaften verfügt. Deshalb schlagen wir als Begriff für den therapeutischen Einsatz von Musik in der Medizin die Bezeichnung Musik-Medizin vor. Musik-Medizin steht für eine wissenschaftliche Bewertung musikalischer Stimuli im medizinischen Bezugsrahmen … auch im Hinblick auf ihre therapeutische Anwendung zur Ergänzung traditioneller Heilmethoden unter Beachtung des jeweiligen Krankheitsfalles, der zugehörigen Medikation sowie des individuellen Procedere. Musik-Medizin arbeitet mit Musik als zusätzlichem Therapeutikum in der medizinischen Behandlung …In den vergangenen 15 Jahren wurden bedeutende Fortschritte sowohl in der Forschung als auch in der klinischen Anwendung von Musik im Heilungsprozess erzielt.”

Dr. med. Ralph Spintge, Professor für MusikMedizin in Hamburg, Vorsitzender der International Society of MusicMedicine (ISMM) und Anästhesist im Sportkrankenhaus Hellersen

„Musik ist als angst- und schmerzlösendes Therapeutikum inzwischen in die Klinische Medizin eingeführt. Dies war möglich, weil in klinisch-kontrollierten Studien, ähnlich denen, wie sie für Medikamentenprüfungen durchgeführt werden, nachgewiesen werden konnte, daß spezielle Musik den Anwendungskriterien eines Medikamentes genügen. Diese für jedes Medikament geforderten Anwendungskriterien ermöglichen es dem Arzt und Therapeuten, seiner Verrantwortung bezüglich Verträglichkeit, Sicherheit und Effektivität der von ihm angewendeten Therapie gegenüber seinem Patienten gerecht zu werden.”

Zu den therapeutisch nutzbaren Wirkungen von Musik zählen die:

  • Herabsetzung der Muskelspannung
  • Senkung von Herzfrequenz und Blutdruck
  • Reduzierung des Stresshormonspiegels
  • Harmonisierung des Atemrhythmus
  • Senkung des Sauerstoffverbrauchs und des Stoffwechsels
  • reduziertes Schmerzempfinden
  • weniger Angst
  • Stärkung des Vertrauens usw.

I. Internationaler Kongress für Musik in Therapie, Medizin und Beratung in Verbindung mit dem VIII. Symposium für Musikmedizin der ISMM International Society for Music in Medicine , 24. bis 28. Juni 2003

Erweiterte Therapiemöglichkeiten mit holografischen Raumklangsystemen

  • natürliche musikalische Frequenzbilder sind nicht mehr auf die Aufnahme durch das Gehör beschränkt, sondern können allen Zellen zum gleichen Zeitpunkt als Information angeboten werden
  • die Arbeit mit Audioaufnahmen ist real identisch wie bei körperbezogener instrumentaler Musiktherapie ( Klangschalen, Trommeln, Gongs, Sonacord, Klangstühle usw. )
  • reale und real identische Klangtherapien können an jedem Ort durchgeführtwerden
  • Ent- Spannungseffekte lassen sich wesentlich schneller und anhaltender erzielen
  • schneller emotioneller Stressabbau möglich
  • der Mensch kann sein natürliches räumliches Hörvermögen wieder gewinnen
  • Wahrnehmungsabstumpfungen ( Schwerhörigkeit) lässt sich behandeln
  • Tinnitus lässt sich durch Breitspektrumakustik ansprechen und behandeln
  • Frühdiagnostik von entstehenden oder nicht erkannten körperlichen Problemen
  • Verbesserung des meridianen Energieflusses im Körper
  • Einleitung von sofortigen Selbstheilungsprozessen auf allen Ebenen
  • Erhöhung der Sensibilität für innere und äußere Schwingungen – Selbstwahrnehmung
  • Verstärkung der therapeutischen Wirkung als adjuvante Therapiebegleitung
  • Möglichkeit von Gruppentherapiesitzungen

EINSATZMÖGLICHKEITEN

  • Prävention im privaten Bereich
  • Selbstregulation im privaten Bereich
  • Stressabbau , Stressbewältigung
  • Entspannungsregulation des Patienten vor Therapiebeginn und während der Therapie
  • direkte und audioidentische holografische Klangtherapie
  • Unterstützung in der Psychokinesiologie, Psychologie
  • belastungsfreie naturauthentische Beschallung ( Wartezimmer, Praxen,
  • Kliniken, Wellnesseinrichtungen, Konferenzen, Hotels, Büros, Konzerte, privat )
  • Behandlung von Tinnitus , Hörschäden, Wahrnehmungsstörungen
  • Hyperaktivität, Verhaltensstörungen, Schlafstörungen
  • begleitende auditive Geburtenunterstützung
  • auditive Sterbebegleitung

ÜBERLEITUNG ZUR HOLISTISCHEN THERAPIEFORSCHUNG UND INFORMATIONSMEDIZIN

Zielstellung der Mitglieder des Arbeitskreises ist es Schulmedizin, Naturheilkunde und Wissenschaft miteinander zu verbinden und ganzheitliche Diagnose- und Therapieansätze für eine natürliche, effektive, nicht invasive Behandlung von Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen zu finden.

Im Projekt akustische Hologrammdiagnostik- und Informationsmedizin arbeiten zZt.:

  • Dr. med. Hartmut Horn FA für innere Medizin, Allergologie, Naturheilverfahren, Ostseebad Binz
  • Dr. med. Ronald Langner FA für Allgemeinmedizin, Chirotherapie , Naturheilverfahren, Hansestadt Rostock
  • Dr. rer. nat. , Joachim Musehold Dipl. Biologe, Bad-Segeberg
  • Dr phil. Karin Töpperwien Doktor der Sprach-und Geowissenschaften Magdeburg
  • Wilfried Obel Elektroakustiker, Braubach
  • Dipl. Ing. Hans- Joachim König Kinesiologie, Radionik, energetische und geistige Balancierung, Forschung, Entwicklung
  • Henrik Hähnel Vasati, Feng- Shui, energetische und geistige Balancierung, Forschung, Entwicklung
  • und weitere Kooperationspartner im Bereich Musik- und Klangtherapie

Durch die Diagnosesysteme ETA – Scan und GLOBAL- Diagnostics wurden konkrete therapeutische Wirkungen auf Zell- und Organebene , bei Einsatz der neuen Generation von holografischen Raumklangsystemen , gemessen und werden weiter untersucht.

Der Arbeitskreis holistische Informationsmedizin erforscht zur Zeit weitere therapeutische und medizinische Einsatzmöglichkeiten in Kooperation.

Bestimmte erwünschte und beobachtete Wirkungen lassen sich zZt. mit herkömmlichen Ansätzen nicht erklären. Hier besteht ein Forschungsprojekt mit Wissenschaftlern der Scalarwellenphysik und Global Scaling .

Bei Interesse an einer Zusammenarbeit bitten wir um Kontaktaufnahme.

Systeme :

Wir stellen Ihnen eine Technologie und Systeme vor, die dem jetzigen Stand der akustischen, physikalischen und wissenschaftlichen Forschung entsprechen und durch interdisziplinäre Zusammenarbeit von Wissenschaftlern und Medizinern entwickelt wurden. Entsprechend dem Forschungsstand bleiben Veränderungen vorbehalten. Die Systeme sind in ihrer Wirkungsweise mit ähnlichen Produkten nicht zu vergleichen und werden nur für diesen Arbeitskreis und das Ingenieurbüro pro-bios produziert. Die Anlagen werden nach ihren Angaben und unserer Beratung individuell gefertigt.
Derzeit verfügbar sind:

  • stationäre und portable Anlagen
  • Anlagen für die Bereiche Audio, Prävention, Wellness
  • therapeutisch nutzbare Anlagen
  • Festinstallation in Gesundheitseinrichtungen / Objekten
  • Festinstallation in Gesundheits-o.a. Einrichtungen / Gebäuden
  • Projektentwicklungen

Wichtiger Hinweis zum bestimmungsgemäßen Gebrauch

Die Anlagen dienen funktional der Wiedergabe aufgenommener Audiosignale und der Erzeugung eines akustischen ,,Hologramms“ (dreidimensionaler Phasenraum).

Sie sind in sich kein Medizinprodukt und Therapiegerät.

Ihr medizinischer Einsatz ist jedoch sowohl direkt als auch adjuvant mit entsprechender Fachkompetenz erwünscht und möglich.

Es werden ausschließlich erkannte Gesetzmäßigkeiten der Natur und Medizin für die Wirkungen genutzt.

In einigen Fällen können ungewohnte Körperreaktionen im Sinne einer ,,Erstverschlimmerung“ auftreten.Dies sind ordnende Selbstregulierungen des Körpers wie sie aus der Naturheilkunde bekannt sind.

Es wurden bisher keine Nebenwirkungen beobachtet.

Hans-Joachim König

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