Die Bedeutung der Lichtfrequenzen im Wasser wurde 1984 von einer Mailänder Biologin und Forscherin entdeckt. Sie untersuchte das Wasser der heiligen Quelle in Lourdes (allein dort gab es über 6000 schulmedizinisch dokumentierte und bestätigte “Wunderheilungen”) und später auch die Wässer der weiteren heiligen Marienquellen wie Fatima (Portugal), Montichiari (Italien), Medjugorje (Bosnien), San Damiano (Italien) und Santa Maria a la Fontana (Mailand).

Durch das physikalische Verfahren der sogenannten Infrarotspektrometrie entdeckte sie, dass diese Wässer mit den Frequenzen des sichtbaren Lichts resonant sind, also allen sieben Farben, die zusammen weiß ergeben.

Sie erkannte auch weitere unterscheidende Faktoren, und zwar Unterschiede in der Intensität der Lichtfrequenzen, sowie auch aller drei Energiearten des Lebens, der elektrischen, der magnetischen und der polarisierten Energie, die auch als kosmische Energie angesehen wird.

Später entstanden in Italien Heilzentren, die mit diesen Lichtwässern arbeiten. Je nach Krankheit werden die Wässer verschiedener Heilquellen kombiniert. Einfach gesagt erinnern diese Frequenzen die Zellen des Organs an den Zustand der Gesundheit.

Inzwischen sind über 100 Quellen untersucht worden, bei den man das Spektrum des Regenbogens gefunden hat. Lichtwasser lässt sich heute technisch herstellen, so dass dies für Kuren und Bäder genutzt werden kann.

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